intrauterin |
||
Kupferspiralen (1) |
||
Dr. Howard TATUM "associate director of the Population Council's Center for Biomedical Research" experimentierte ab 1968 mit den bisher gebräuchlichen Spiralen und brachte 1968 die Platik T-Spirale auf den Markt. Die zusätzliche Einfuhr von Kupfer erhöhte die Wirksamkeit der Spirale, wobei zwischen der Kupferoberfläche und dem Schutzfaktor ein deutlicher Zusammenhang besteht. Die Fadenstärke wurde von 0,2 mm beim CuT200 auf 0,3 beim MLCu250 und 0,4 beim TCu380 gesteigert. Der Einsatz von Ringen beim TCu 220 und eines Silberkerns im Kupferdraht beim TCu200Ag sollten die Stabilität des Kupferelementes erhöhen. Beim TCu380A und MLCu375 wurde die kupferionen-abgebende Oberfläche weiter gesteigert, indem die Spiralarme bewehrt wurden, insbesondere die ins Tubenostium hineinragenden Enden. Vorgestellt werden mehrere Modelle aus meiner Praxis: |